Aktuelles

Da die HNA Melsungen unseren Presseartikel nicht veröffentlichen wird (will), hier unser Text zu Besuch von Mark Weinmeister. Die Bilder dazu sind eingestellt in der Bildergalerie unter „Bilder von unserer politischen Arbeit“.

Staatssekretär Mark Weinmeister hat im Rahmen seiner Sommerbereisung des Wahlkreises Spangenberg besucht. CDU-Vorsitzender Jörg Lange begrüßte ihn für den Stadtverband Spangenberg und hieß ihn herzlich willkommen. Ebenso begrüßte er Bürgermeister Peter Tigges und zahlreiche Mitglieder der CDU Spangenberg. Auf dem Besuchsprogramm stand die Besichtigung der sich in der Innenrenovierung befindlichen Stadtkirche St. Johannes sowie des Hauses Frühmessergasse 20, das heute den Milden Stiftungen gehört und sich ebenfalls in einer aufwändigen Generalsanierung befindet. Als sachkundigen Erklärer beider Baumaßnahmen konnte Herr Pfarrer Dr. Volker Mantey gewonnen werden. Vermutlich haben die wenigsten Spangenberger ihre Stadtkirche von innen jemals so gesehen, wie sie sich derzeit darstellt. Entsprechend war auch die Reaktion der Teilnehmer. Derzeit nur schwer vorstellbar, aber bis Pfingsten 2020 soll alles soweit fertig sein. Anschließend erfuhren die Besucher viel Wissenswertes über das alte Haus in der Frühmessergasse. Der Umbau erfolgt unter Federführung des Vereins Spangensteine e.V. und wird gefördert als AGH-Maßnahme und dem Leader Programm. Entstehen werden dort u.a. zwei kleinere Wohnungen, ein Laden bzw. Kiosk, eine Bürgerwerkstatt oder, um es auf den Punkt zu bringen, eine interkulturelle Begegnungsstätte. Die Gesamtmaßnahme läuft unter dem Arbeitstitel „HändeWerk“ und wird diese Bezeichnung auch in Zukunft behalten. Staatssekretär Weinmeister wie auch Bürgermeister Tigges bedankten sich für die interessante Führung durch die beiden Renovierungsobjekte. Weinmeister versprach, sich auch für die weitere Förderung der Maßnahmen einzusetzen. CDU-Vorsitzender Lange avisierte der Kirchenverwaltung einen kleinen Beitrag aus der Parteikasse zu den Sanierungskosten, wofür sich Pfarrer Mantey schon im Voraus bedankte.

Bereits im November 2018 fand ein Besuch im Grenzmuseum Schifflersgrund (bei Bad Sooden-Allendorf) statt. Dort wurden wir hervorragend betreut und bestens informiert. Wir wurden dann auch mit der Bitte konfrontiert, doch auch einen Stein auf dem „Platz der 1000 Steine“ zu deponieren. Diesem Wunsch sind wir am 23. März 2019 gern nachgekommen. Die Bilder von beiden Besuchen einschl. der Steinübergabe finden Sie in der Galerie unter „Bilder von unserer politischen Arbeit“. Ein Besuch im Grenzmuseum ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert.